Kosten senken in der Pferdehaltung

Kosten senken bei der Pferdefütterung
Der ultimative Leitfaden zur besseren UND kostengünstigeren Fütterung deines Pferdes

Kann ich mir mein Pferd über­haupt noch leisten?
Kann ich mir mein Pferd noch leisten?

Preisexplosion in allen Lebensbereichen

Das trifft auch Pferdehalter

Mein Pferd frisst mir die Haare vom Kopf!

Viele von euch bli­cken skep­tisch auf den kom­men­den Winter. Steigende Preise für Energie, Lieferprobleme und Rohstoffknappheit belas­ten nicht nur dei­nen Privathaushalt, son­dern stra­pa­zie­ren auch dein Budget für die Pferdehaltung. Denn dort ken­nen die Preise auch nur noch eine Richtung – nach oben! Egal, ob du dein Pferd in einem Pensionsstall ste­hen hast, oder Selbstversorger bist. Die Preise für Grundfutter und Mischfutter stei­gen nicht nur wegen höhe­rer Energiekosten, auch Dünger wird knapp und teu­er, die anhal­ten­de Dürre sorgt für höhe­re Preise am Getreide- und Heumarkt. Zusatzstoffe (sog. Vormischungen) für Futtermittel wer­den oft aus dem Ausland bezogen. 

Was kannst du tun?

Hier ist eine Lösung !!

Kosten senken in der Pferdehaltung

Dein Pferd ist optimal versorgt und du sparst dabei auch noch Geld?

Geht das überhaupt?

JA,  mit unse­rem Online-Tool erstellst du eine bedarfs- und leis­tungs­ge­rech­te Ration für dein Pferd. Und dabei kannst du auch noch kräf­tig Geld bei der Fütterung sparen.

  • Manches ist zu viel
  • Vieles ist unnötig
  • Etliches zu teuer

 

Wege aus der Kostenfalle – so funktioniert’s

Wie viel kostet dich die Fütterung deines Pferdes jeden Monat?

Sparpotential in der Pferdefütterung

Tägliche Kosten ermitteln

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Wusstest du, dass du mit unse­rem Online-Tool nicht nur die opti­ma­le Ration für dein Pferd erstel­len kannst, son­dern auch genau erfährst, was dich die Fütterung kostet?

Gib ein­fach neben den Mengen den Preis des Futtermittels ein, wahl­wei­se je kg oder Liter oder je 100 kg.

So bekommst du einen genau­en Überblick dar­über, wel­che Futterkosten  pro Tag für dein Pferd anfallen.

 

Beispiel: Dein Pferd steht in Pension

Stalleigenes Futter nutzen

Die Weiden geben nichts mehr her, eigent­lich sind wir gefühlt schon in der Winterfütterung. Von dei­nem Pensionsstall bekommt dein Pferd Heu und Stroh, dazu hast du viel­leicht die Wahl, ob du Hafer und/oder Standardpellets für dein Pferd möchtest.

Dein Pferd ist z.B. ein schwe­res Warmblut. Du hast alle Eigenschaften bei Opti-Ration ein­ge­ge­ben und die Ration mit dei­nen Futtermitteln opti­miert. Es ist alles im grü­nen Bereich.

Aktuell füt­terst du dei­nem Pferd ein Müsli, ein preis­wer­tes Mineralfutter und ein Zusatzfutter für den Muskelaufbau. Reinen Hafer möch­test du nicht, bei den Pellets weißt du nicht, was drin ist.

Dann sieht dei­ne Ration so aus: (Markennamen aus Neutralitätsgründen verpixelt)

Klick ver­gößert Bild

Das geht deut­lich preis­wer­ter, ohne dass die Versorgung dei­nes Pferdes dar­un­ter leidet:

Du fragst bei dei­nem Stallbesitzer nach, wel­che Pellets gefüt­tert wer­den und gibst die­se ohne Preis in dei­ne Ration ein. Dafür kannst du auf das selbst gekauf­te Müsli verzichten.

Du steigst um auf ein hoch­wer­ti­ges, jedoch teu­re­res Mineralfutter, wel­ches auch dem Muskelaufbau hilft, weil es viel prae­cae­cal ver­dau­li­ches Eiweiß – sprich essen­ti­el­le Aminosäuren – enthält.

Du fügst der Ration Selen hin­zu, um die gerin­ge­ren Mengen in den Pellets auszugleichen.

Und wie­der ist alles im grü­nen Bereich! Dein Pferd ist also top- ver­sorgt, und hast fast 5 €  gespart. Jeden Tag!

Dann sieht dei­ne Ration so aus: (Markennamen aus Neutralitätsgründen verpixelt)

Kosten senken beim Pferdefutter
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...und so entwickeln in sich diesem Beispiel deine täglichen Fütterungskosten

6.08 € pro Tag

Dein monatliches Sparpotenial:

0 € pro Monat

Dein Pferd ist optimal versorgt und du hast dabei auch noch Geld gespart!

Das kannst du bereits für kleines Geld umsetzen.

Du möchtest sofort die Fütterung für dein Pferd optimieren und Sparpotentiale nutzen?

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Beispiel: Du bist Selbstversorger

Die Lösung -  bilanzieren und vergleichen

Selbstversorger – jeder, wie er will….

Ein wei­te­res Beispiel: Du ver­sorgst dein Pferd kom­plett oder in Halter-Gemeinschaft selbst, trägst also auch die Kosten für Heu und Stroh. Dann gibst du bei Opti-Ration auch für die­se Futterkomponenten die Menge und den Preis ein.

Im Stall besorgt sich jeder Pferdehalter sein Kraftfutter und Mineralfutter selbst. Gefüttert wird mit­tels vor­be­rei­te­ten Eimern.

Auch in die­sem Beispiel ist auf den Weiden kein nen­nens­wer­ter Aufwuchs mehr.

Dann sieht dei­ne Ration so aus: (Markennamen aus Neutralitätsgründen verpixelt)

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Warum nicht mal ein Einzelfuttermittel?

Es muss nicht immer Fertigfutter sein. Pferde ohne Allergien oder Unverträglichkeiten kom­men immer noch am bes­ten mit Hafer  zurecht.

Also: Müsli mal durch Hafer erset­zen, dazu Leinkuchen, ein hoch­wer­ti­ges Mineralfutter und zusätz­lich Selen, weil ja das bereits mine­ra­li­sier­te Müsli entfällt.

Fertig ist die opti­ma­le, aber deut­lich preis­wer­te­re Ration.

Dann sieht dei­ne Ration so aus: (Markennamen aus Neutralitätsgründen verpixelt)

Rationskosten Selbstversorger
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Wie wär’s denn mit mehr Heu?

Wenn du nicht gera­de ein über­ge­wich­ti­ges Pferd hast, bei dem auf den Zuckergehalt geach­tet wer­den muss, ist Heu ein­wand­frei­er Qualität immer die ers­te Wahl.

Also: Müsli mal durch mehr Heu erset­zen und für das (dann bit­te hoch­wer­ti­ge) Mineralfutter eine klei­ne Menge Heucobs zum Einweichen und Untermischen. Fertig ist opti­ma­le, und noch ein­mal preis­wer­te­re Ration.

Aber Achtung: Im Heu sind kei­ne nen­nens­wer­ten Mengen an Spurenelementen mehr drin, des­halb braucht es grö­ße­re Mengen an Spurenelementen im Mineralfutter, und die­se wer­den ten­den­zi­ell immer teurer.

 

Dann sieht dei­ne Ration so aus: (Markennamen aus Neutralitätsgründen verpixelt)

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...und so entwickeln sich deine täglichen Fütterungskosten

5.87 € pro Tag

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Zusatztipps

Gemeinsam günstiger

Sammelbestellungen von Futter machen Sinn! Viele Versender bie­ten attrak­ti­ve Rabatte und oft ent­fal­len die Versandkosten.

Also – tut euch zusammen!

Einkaufen vor Ort

Eine kur­ze Fahrt zum ört­li­chen „Grünen Markt“, und Einzelfuttermittel ste­hen dir zu loka­len Erzeugerpreisen zur Verfügung.

Das spart Geld, Versand und Verpackung, ist also auch noch nachhaltig!

Keine Panik wegen der Heuernte

Ja, das Heu ist in die­sem Jahr anders als sonst: Weniger Eiweiß und viel Zucker. Bei rich­ti­ger Bilanzierung der Ration ist das jedoch kein Problem. Lasst euch also nicht ein­re­den, dass „unbe­dingt“ Eiweiß zuge­fügt wer­den muss. Das gilt nur für Pferde, die auch rich­tig Leistung brin­gen, also Sportpferde, Pferde im Wachstum oder Zuchtpferde. Für Pferde im Erhaltungsbedarf oder bei mode­ra­ter Arbeit wur­de immer schon ein Energie-Eiweiß-Verhältnis von 1:6 ange­strebt, d.h. auf eine MJ meta­bo­li­sche Energie sol­len 6 gr. prae­cae­cal ver­dau­li­ches Eiweiß gefüt­tert werden.

Dies wur­de aber in den letz­ten Jahren durch Heu bereits deut­lich über­schrit­ten. In die­sem Jahr „passt“ es für einen Großteil der Pferde.

Keine Billigprodukte kaufen

Bitte nicht über­trei­ben mit dem Sparen. Ein gutes Mineralfutter zeich­net sich durch hohe Bioverfügbarkeit aus, d.h. Spurenelemente sind z.B. als Chelate, nicht als Oxide gebun­den. Das kos­tet natür­lich deut­lich mehr Geld. Wer hier spart, spart am fal­schen Ende.

Die abso­lu­te Menge des Mineralfutters ist dabei nicht so ent­schei­dend. Auch wenn Füllstoffe und Aromen zur Geschmacksverbesserung drin sind (es soll ja auch gefres­sen werden). 

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